Dienstag, 21. Dezember 2010

CENTRAL MANGROVE Australia... Fortsetzung


bei den Wasserfällen

Pferd Coco

auf dem Avokadobaum


Pelikane :-)
Viel gibt es nicht mehr zu sagen... Wir waren in einem National Park und haben uns die Wasserfälle angesehen, wobei meine Kamera mir auf einen Stein gefallen ist und seitdem kaputt ist. Es war aber ein wirklich schönes Barbeque (oder wie auch immer man das schreibt), bis auf das ein Truthahn das Essen stehlen wollte. Am Samstag bevor ich abfuhr kam ein holländisches Pärchen an... am Anfang fand ich sie ja ganz süß, aber nach 1 Stunde haben sie mich schon extrem genervt mit ihrem ständigen Rumgeknutsche, wenn man mit einem von denen alleine sprechen wollte musste man warten bis einer von den beiden unter der Dusche war... obwohl, die haben ja zusammen geduscht... naja... not possible! egal :-) mit denen sind wir dann an einem anderen Tag schwimmen gefahren... Umina Beach :-) traumhaft!! sehr schöner Tag!! An diesem Tag hab ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Fisch filetiert... Grauenhaft!!! Die ganzen Inereien und der Gestank dazu... Bääähhh :-P but I did it!! Am Dienstag bevor ich abfuhr kam dann noch ein französisches Pärchen, dass dann aber anscheinend einen Tag nach mir schon abfuhr :-) war wohl doch zu harte Arbeit für die... wer immer noch dort ist, ist Christian aus Deutschland, der schon dort war als ich kam :-) war teilweise echt nett mal mit jemandem in Deutsch zu sprechen. Obwohl er sich manchmal echt doof angestellt hat mich zu verstehen mit meinem Vorarlberger Akzent :-) gell Christian :-) nein war echt lustig mit ihm!! Ich hatte eine echt tolle Zeit auf dieser Farm die ich nie vergessen werde.

Am Donnerstag, dem 16. Dezember, verabschiedete ich mich von allen und nahm den Zug nach Port Macquarie... Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl dabei wieder Teil einer neuen Familie zu sein... Doch alles wurde gut :-)







Donnerstag, 16. Dezember 2010

CENTRAL MANGROVE Australia 5.-16. Dezember 2010

















Meine Zeit auf der Farm ist heute vorbei... Eigentlich wollte ich ja nur ungefähr 4 Tage bleiben, tatsächlich
waren es dann aber doch fast 11 Tage. Irgendwo im nirgendwo liegt die Farm... keine Busverbindung, kein garnichts!! Ab und zu ist Jean oder Alen (die Farmer) mit uns runter nach Gosford (was die nächstgelegenste "Stadt" ist) gefahren und wir konnten mal was anderes sehen :-) Als ich ankam, es war Sonntag, der 5. Dezember, gab es gleich schon Essen, ich schwamm eine Runde im Pool und Alen führte mich auf der Farm herum... An die 200 Avokadobäume, 2 Räume mit Pilzen, Passionfruit-Sträucher, Hühner mit Kücken, 2 Pferde, 2 Hunde, 1 Katze, ein wunderschöner kleiner, verwucherter See, ein Tennisplatz. Eines der tollsten Sachen, die es dort gab, waren die Früchte... immer frische Mango's, Orangen, Äpfel und Bananen! An meinem ersten Tag fuhren wir zum Beach... der erste Strand den ich sah in Australien war Terrigal Beach.
Traumhaft schön... Verglichen zu Thailand, wenn man das überhaupt vergleichen kann: Thailand: türkis-blaues Wasser, weißer Sand. Australien: tiefblaues Wasser, rötlich-brauner Sand. Das war glaub ich der schönste Tag seit ich hier in Australien bin. Wir hatten Fish & Chips, ich fütterte Pelikane, wir wanderten auf den Steinen am Wasser entlang. Auf den Steinen gab's wie so kleine Lachen, in denen viele Krebse hausten. Normal sind die extrem scheu und verziehen sich sobald man sich ihnen annähert. Wie so typisch für mich, musste sich natürlich so ein scheiß Krebs mit mir anlegen. Es könnte sein, dass die gerade Junge hatte und deswegen so agressiv reagierte. Passiert ist mir nix :D Natürlich bin ich dann auch im Meer schwimmen gewesen, was eine totale Umstellung vom thailändischen Meer war. In Thailand gibt's keine Wellen oder kaum Wellen. In Australien sind die riesig. Ich spring naiv wie ich bin einfach rein und das erste was passiert, ich werd von einer Welle erfasst... echt lecker das Salzwasser... Aber tolle Strände!!! Was soll ich mehr sagen... die Fotos sagen alles :-) Ich werd jetzt auch nicht jeden Tag auf der Farm festhalten... da gibts einfach zu viel zu erzählen. Die Arbeit war teilweise echt hart aber meistens ganz angenehm. Um ca. 15 Uhr hatten wir Freizeit und das erste was ich tat nach der Arbeit war, in den Pool zu springen. Schon sehr angenehm wenn man seinen eigenen Pool am Haus hat :-) Jean und Alen leben großteils von den Avokados, die sie echt teuer verkaufen können, weil sie "organic" sind, d.h. natürlich angebaut ohne chemische Hilfsmittel. Also waren wir öfters in oder auf den Avokadobäumen um sie zu pflücken, dann nach Größen zu sortieren und schlussendlich verpacken.
Fortsetzung folgt :-)

Montag, 6. Dezember 2010

SYDNEY Australia 1.- 5. December 2010

Ich hab's tatsächlich geschafft in Sydney anzukommen :-) das erste was ich sah war Regen... aber ja... shit happens... it's still Sydney!! wohooooo :-)
Ich kam um ca. 6 am Morgen an und verbrachte ziemlich viel Zeit am Flughafen, weil ich nicht wusste wohin ich gehn sollte. Aber dann meldete sich Gott sei Dank mein Couchsurfer und ich fuhr mit dem Taxi zu Julien in St. Peters, ein Stadtteil in Sydney. Zu dem Zeitpunkt waren gerade noch zwei andere Couchsurfer von Deutschland dort. Julien hatte an dem Vormittag eine Bandprobe, also war das erste was ich in Sydney erleben durfte, Hammergeile Live-Musik. Denn die Jungs sind echt Wahnsinn. Sie machen Straßenmusik und können ziemlich gut davon leben. Es gibt massig Straßenmusiker in Sydney, aber die sind nicht so verhasst wie bei uns, sondern sehr gern gesehen. Ich tat am ersten Tag überhaupt nichts außer rumliegen. Das Wetter machte mich fertig und die lange Reise von Koh Chang nach Sydney lastete noch auf mir. Wir hatten noch eine Flasche Wein am Abend und dann war Sense. Die nächsten Tage scheinen extrem an mir vorbeigegangen zu sein... Ich machte eine Mini Sightseeing Tour by myself... Opera House, Harbour Bridge, The Rocks (ältester Stadtteil von Sydney), George Street, Chinatown,... ja das war pretty much what happend on Thursday and Friday :-)
Was mir grad auffällt ist, dass ich zwar jede Menge Sachen gemacht habe, aber ich mich nicht mehr wirklich daran erinnern kann, wann was passiert ist und es kommt mir alles sehr nebelig vor... Vielleicht haben die mir irgendwas ins Essen gemischt *gg*
Storm, der Mitbewohner von Julien, ich erinnere mich, hat mich einmal zu einem Supermarkt gefahren, weil ich irgendwie zu blöd war einen zu finden :-) das war ziemlich interessant. Die schauen echt in jedem Land anders aus... Meine Farm die ich hatte, hat mir abgesagt, also wusste ich nicht wohin ich gehn sollte.. Also telefonierte ich jede Farm durch, und bei der fünften hat's dann geklappt. Die Farmen wollen normal ca. 2 Wochen vor Ankunft kontaktiert werden, also war das ziemlich schwierig so kurzfristig was zu finden. Aber Super-Selina hat's geschafft!! Thank God!! Also musste ich Julien drum bitten, mich für zwei Nächte länger dazubehalten, was er netterweise dann auch tat. Am Samstag besuchte ich dann die National Art Gallery, mit freiem Eintritt versteht sich. War echt ein tolles Museum! Alle verschiedenstmöglichen Kunstrichtungen. Toll!! Dann wanderte ich durch den Botanical Garden Richtung Opera House und das war DER TRAUM für mich. So viele tropische Pflanzen, Riesen Palmen und die Flughunde hängen da einfach so rum. So wie bei uns im Regenwaldhaus im Schönbrunner Zoo. Aber da halt in echt und im Freien, in der Natur...so wie es sich gehört :-) schön, schön, schön!!! Sydney ist eine echt tolle Stadt mit erstaunlich vielen Asiaten (ich fühlte mich als würde ich von Thailand in Modern-Thailand umsiedeln), die Leute sind aber alle sehr gestresst, ich konnte kaum einen anhalten um nach dem Weg zu fragen. Ansonsten sind die Australier ein sehr hilfsbereites, zuvorkommendes Volk. Aber halt nicht im Zentrum von Sydney. Es war auch wieder mal echt schön eine warme Dusche zu nehmen!!! Auch Steckdosen kann man überall finden. Ja, Selina ist zurück in der zivilisierten Welt. Eine erneute Umstellung, man gewöhnt sich doch ziemlich schnell an gewisse Sachen, auch wenn sie einem nicht gefallen, aber eine Umstellung mit der man gut leben kann!
Mitbewohner Storm und mein Couchsurfer Julien


Sydney Opera House

also Sydney Opera House

Queen Viktoria Building

St. Mary Cathedral


im Museum

Gouverment Building

links Harbour Bridge, rechts Opera House
Heute verabschiedete ich mich von Julien und seinen Mitbewohnern, ich sagte Sydney goodbye und fuhr hoch nach Gosford, wo mich eine echt liebe Frau abholte und zu einem wunderschönen Fleckchen Erde brachte. Die Farm liegt in Central Mangrove und der Farmer Alan lebt mit seiner Frau Jean und deren Tochter in einem wundervollen, großen Haus. Sie pflanzen Avokadobäume, Pilze, Knoblauch und noch was irgendwas was mir grad nicht einfällt .. morgen werd ichs besser wissen, nach meinem ersten Arbeitstag... Sie haben zwei voll süße Hunde, riesengroße Hunde. Zwei Pferde auf denen ich sogar reiten darf wenn ich will!! Freude :D Morgen wird mir Traktorfahren beigebracht und ich werd das erste Mal einen Strand in Australien besuchen. Also viel vor die nächste Zeit, I'm really looking forward to it!!! LOVE IT HERE!!! Tolle Farm, tolle Leute, toll, toll, toll! Bin glücklich im Moment und hoffe es bleibt so!

Samstag, 4. Dezember 2010

KOH CHANG Thailand 26.-30. November 2010

auf der Fähre nach Koh Chang


ohne Worte







Als krankes Mädchen stand ich dann morgens um 7 unten und ging mit meiner neuen Wegbegleiterin/Freundin Lydia zum Bus nach Koh Chang. Mit der Fähre dann noch rüber zur Insel und dann mit so nem Inseltaxi, wo sich ungefähr 14 Leute reinquetschten, runter zum Lonely Beach. Wir hatten keine Unterkunft und hatten eigentlich auch gedacht dass sich unsre Wege in Koh Chang trennen werden. Wir fanden dann aber gemeinsam einen Bungalow am Lonely Beach und wir verbrachten die nächsten 4 Nächte gemeinsam. Ich sprech eine wildfremde in Bangkok an, fahr mit ihr zum Lonely Beach und ein paar Tage später liebe ich sie. Jemand der mir in diesen Tagen echt ans Herz gewachsen ist. So kanns gehn :-)

Am Samstag haben wir den ganzen Tag einfach nur schön am Strand verbracht, fein gegessen und relaxt. Wir fanden an dem Tag auch ein neues Bungalow, hässlicher wie das andere, dafür aber viel billiger. Also zogen wir um :-) Das lustige am Lonely Beach ist, es gibt extrem viele Bars, aber alle Leute die dort Urlaub machen treffen sich in einer bestimmten Bar... und jeden Tag ist es eine andere. Die Bar in der das stattfindet kriegt man einfach untertags ganz zufällig mit.... echt witzig... dafür gehts dann aber ordentlich ab und es wird getrunken bis zum Umfallen, für wenig Geld :D Lydia hatte Sonntag Geburtstag, also gingen wir in eine Bar mit Hängematten und bekamen schon mal zwei Buckets for free :) fing ja schon mal gut an... in der nächsten Bar verharrten wir dann bis morgens bis die Sonne aufging... ich lernte eine Menge Australier kennen. Ab und zu verläuft man sich auch auf der Insel, weil rundherum nur Dschungel ist und eine Menge dunkler Straßen ohne Beleuchtung... Am Samstag bekam ich auch meinen ersten Sonnenbrand... echt schlimm...

Am Sonntag haben wir dann eeeeewig geschlafen und uns dann um vier ein Motorbike ausgeliehen. Wir wollten uns die Elefanten anschauen geh'n, die dann aber schlussendlich gar nicht da waren. Um da aber hinzukommen muss man auf eine Straße fahren, die sich niemand von uns auch nur ansatzweise so schlimm vorstellen kann wie ich das jetzt schreibe. Da muss man selbst gefahren sein, oder besser auch nicht... Zusätzlich hast du auf dieser Insel, so wie auf jeder andern Insel in Thailand auch, massig streunende Hunde die echt gefährlich sind. Wir fuhren dann weiter hoch zu White Sand Beach, wo meiner Meinung nach zu viele Touristen rum sind. Deswegen sind wir dann auch bald mal wieder zurück :-) Am Abend gab's natürlich wieder Party :-) Beach Party am Nature Beach. Echt Hammer Stimmung, direkt am Strand, gute Musik, tolle Leute, Leute die einfach mit allem ins Wasser springen. Das war der Abend an dem ich das Ding das ich immer schon mal machen wollte abhaken konnte!! Ich war endlich mal nackt im Meer baden :-) Tolles Gefühl.

Am Montag sind wir dann am Vormittag schon  losgefahren Richtung Bang Bao Beach, einer der schönsten Strände und Buchten, die ich je gesehen habe. Ich mein, da sind schon Resorts aber trotzdem noch sehr verlassen und wirklich nur ein paar wenige Leute. Richtig zum entspannen. Ich bin nach den ersten Minuten am Strand schon eingeschlafen. Ich glaub ich hab selten so gut geschlafen. Da gab's dann nur ein winziges Problem. Unser Benzin war alle!!! Und man darf sich die Insel nicht eben vorstellen, sondern extrem hügelig, sehr steile Hügel!!! Gott sei Dank ist dann jemand angehalten und ist losgefahren um uns Benzin zu besorgen. Wir warteten derweilen am Straßenrand mit den streunenden Kötern... aber alles wurde gut *gg*

Das ist wieder mal so typisch das mir das passiert :) genauso wie das mit der Schokolade in meiner Tasche... die ist natürlich geschmolzen bei 35° und ich hab sie in der Tasche gelassen. In unseren Bungalow konnte jedes Tier rein, weil der Boden nur aus Holzlatten bestand und überall Öffnungen waren. Wir hatten auf einmal hunderte von Ameisen im Bungalow, als wir rausfanden dass die Ameisen alle aus meiner Tasche kriechen. War das eklig!!!

Eines Nachts bin ich mal alleine von dem kleinen Dorf mit den ganzen Bars zurück zum Bungalow auf einer ca. 600 Meter langen Strecke gelaufen. Stockdunkel und niemand außer mir auf der Straße. Ich hab kaum gesehen wo ich lang laufe, da fangen die scheiß Affen, und ich dachte zuerst noch das die süß sind die Viecher, an, irgendwelche großen Sachen, was meiner Meinung nach Kokosnüsse waren (ich konnte ja nichts sehn), nach mir, und ich bin einfach nur noch gerannt. Das müssen massig Affen gewesen sein... Eine Nuss nach der andern, vor mir, hinter mir, überall... echt schräg. Und als ich ankam, lag eine Kuh vor meiner Stiege zum Bungalow. Aber ja,... so wars halt mal :)

Am Montag Abend hab ich dann zufällig auf meine Flugtickets geschaut und gemerkt, dass ich gar nicht Mittwoch sonder Dienstag schon flieg, was echt ein Problem darstellte. Der Flieger ist um 17.05 Uhr abgeflogen und alle organisierten Busfahrten zum Airport kommen erst um 16 Uhr dort an. Ja da musste ich dann auf eigene Faust losfahren, kein Plan wo einsteigen, wo aussteigen... aber ich hab ja einen Mund, ich kann reden, und manchmal verstehen mich die Thai's dann auch :) Ich wollte das Taxi um 7 zur Fähre nehmen, dass ich dann aber verpasst habe, weil mein Wecker nicht abgegangen ist. Ich wachte auf durch das laute Getrampel von Lydia, die besoffen zur Tür reinstolperte *gg* Gott sei Dank. Ich musste also das Taxi um 8 nehmen, hab dann einen Franzosen und eine Kanadierin kennen gelernt, die voll Mitleid mit mir hatten. Die haben mir geholfen wo sie nur konnten. Ich war total aufgelöst und hatte echt Angst den Flieger zu verpassen. Mit der Fähre rüber zum Festland und dann ab mit dem Taxi zum Busbahnhof in Trat. Dann mit dem Bus zum Airport, wo der Bus uns irgendwo aussteigen ließ, weit und breit kein Departure... und ich mit überhaupt keiner Stimme mehr die Thai's die kein Englisch verstehen, fragen wo ich hin muss.... hat nicht ganz geklappt... am liebsten hätt ich auf jemanden eingeschlagen zu dem Zeitpunkt. Es war schon 16 Uhr zu dem Zeitpunkt. Zur Erinnerung 17.05 Uhr Abflug! Ich bin dann mit einem Shuttlebus zum Flughafen gebracht worden. Um 16.15 stand ich beim Check-In Counter und der war theoretisch nicht mehr besetzt! Ich schaffte es trotzdem noch einzuchecken und erwischte meinen Flieger :-) Schwein gehabt!!! Aber ordentlich!!!

Alles in Allem: Diese Insel war der Traum... alles was man sich wünschen kann!!! Türkis-Blaues Meer, weißer Strand, Party, Motorbikefahren, freche Tiere überall,....
ABENTEUER PUR!! Immer wieder gern :-)
Erster Sonnenuntergang auf Koh Chang

Lydia und ich vor unsrem ersten Bungalow


Lydia's Sandburg

unser zweiter Bungalow

wohoooo

Hängemattenbar :-)

Moskitonetz sei dank!!!


I'm living!!!


Lydia und ich am Motorbike fahren

auf der schlimmsten Straße der Welt

Bang Bao Pier

Bang Bao Pier

Bang Bao Beach

auf der Fähre Richtung Festland

vollgestopfte Taxis :-)
Doch Sydney rief!!!